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Willkommen beim Tideelbe Informationsblog der HPA

Hier gibt es aktuelle Themen, interessante Geschichten, Analysen und Hintergründe zum Sedimentmanagement und zur Tideelbe. Oder einfach gesagt: Wie wir in Hamburg dafür sorgen, dass die Schiffe immer genügend Wasser unterm Kiel haben.

Ohne Baggern keine Häfen

Hamburg gehört zu den Top 3 Häfen in Europa. Ein Kriterium für einen Überseehafen dieser Größenordnung ist es, jederzeit erreichbar zu sein. Damit wir die sichere Zufahrt gewährleisten können, ist es notwendig, dass unsere Bagger regelmäßig die Fahrrinne von Ablagerungen befreien.

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News

Unsere Wasserstandsmeldungen

Neben Schlick und Elbvertiefung haben wir stets Neues zu erzählen. Klicken Sie hier, um sich rund um Elbe und Hafen auf Stand zu bringen.

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Analysen und Berichte auf einen Blick

Sie sind auf der Suche nach Analysen, Berichten und Broschüren zur Tideelbe? Hier geht es zu unserem Downloadbereich in der Übersicht:

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Aktuelle Daten zur Elbe

Messwerte vom 21.11.2024 / 06:06 Uhr

Pegelstand St. Pauli

228 cm

(NHN)

Abfluss der Elbe bei Neu Darchau

406 m³/s

(mittlerer Jahresabfluss 651 m³/s)

Mehr Daten zur Tideelbe
gibt es bei Hydro-Online von der HPA
Unter Wasser

Mit dem Baggerschiff zur Tonne E3

Normalerweise legt der Bagger KAISHUU nicht an. 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche ist der große Hopperbagger in Bewegung, um überschüssige Sedimente aus dem Hamburger Hafen dauerhaft zu entfernen. Wir haben ihn einen Tag mit unserem Filmteam begleitet.

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Unter Wasser

Nautische Tiefe: Wie tief ist das Wasser wirklich?

Damit die Schiffe sicher im Hafen fahren können, ist es entscheidend zu wissen, wie tief das Wasser ist. Hierzu wird das Gewässer regelmäßig auf Tiefe gepeilt. Doch liegt am Boden Schlick, ist am Übergang zwischen Gewässergrund und Wasser lokal manchmal eine Schicht aus Schlick und Wasser, etwa wie dicker Kakao. Können Schiffe dort sicher hindurchfahren? Dies untersucht die HPA zusammen mit ihren Partnern aus Rotterdam und Antwerpen in dem Projekt „Nautische Tiefe“.

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Unter Wasser

Spielplatzqualität: Der Elbschlick ist besser als sein Ruf

Die Elbe hatte nicht immer das beste Image, was ihre Wasserqualität betrifft – früher wurden viele Schadstoffe in den Fluss geleitet. In Hamburg, der letzten Station vor der Nordsee, sammelten sich die belasteten Sedimente. Doch die Zeiten haben sich geändert.

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Über Wasser

Flachwassergebiet Kreetsand: 30 Hektar mehr Tideelbe

Nach rund zehnjähriger Bauzeit hat die HPA das naturnahe Flachwassergebiet Kreetsand fertiggestellt, anderthalbmal so groß wie die Binnenalster. Durch zusätzlichen Flutraum werden die Tideströmungen günstig beeinflusst und der Sedimenthaushalt in der Tideelbe und im Hamburger Hafen entlastet.

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Unter Wasser

Alle Häfen müssen baggern

Ob Bremen, Antwerpen, Rotterdam oder Hamburg – alle Häfen haben eins gemeinsam: Damit die Schiffe ungehindert an- und auslaufen können müssen ständig überschüssige Sedimente gebaggert und verbracht werden. Doch wie machen es die anderen Häfen? Was ist gleich, was anders?

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Unter Wasser

Die Fahrrinnenanpassung: Für einen zukunftsfähigen Hafen

Eines der wichtigsten Infrastrukturprojekte Deutschlands ist abgeschlossen: Die Fahrrinnenanpassung von Unter- und Außenelbe, auch Elbvertiefung genannt. Sie sichert die Zukunft des größten deutschen Seehafens. Doch die Diskussion reißt nicht ab. Ist die Fahrrinnenanpassung ein Erfolg oder ist das Vorhaben ökonomisch und ökologisch gescheitert, wie zuweilen behauptet wird? Ein Faktencheck .

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Über Wasser

Fakten und Vertrauen an der Tideelbe

Wenn Bürgerinnen und Bürger wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht vertrauen, fehlt die Grundlage für eine sachliche Debatte. Diese Erfahrung hat auch die HPA an der Tideelbe gemacht. Wir sprachen mit Dr. André Schaffrin von der ifok GmbH. Er ist gemeinsam mit der NGO „Progressives Zentrum“ im Auftrag der HPA der Frage nachgegangen, wie Misstrauen entsteht und wie Vertrauen aufgebaut werden kann.

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Unter Wasser

Wohin mit dem Schlick?

Um der Schifffahrt die erforderlichen Wassertiefen zur Verfügung zu stellen, werden im Hamburger Hafen jährlich Millionen Tonnen Schlick gebaggert. Doch wo landet das Material anschließend? Unsere Karte zeigt die aktuellen Verbringstellen in Elbe und Nordsee.

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Unter Wasser

Das Hydro Portal: digital vernetzt, sicher geplant

Das HPA Hydro Portal ist ein neues digitales Tool zum Sichten, Sondieren und Exportieren nautischer Tiefendaten. Mit ihm lassen sich Schiffsbewegungen einfach und sicher planen und steuern.

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Über Wasser

Sedimentmanagement ist Klimaschutz

Der Transport von Waren ist mit großen Seeschiffen besonders klimafreundlich. Doch damit die großen Containerschiffe so nah wie möglich an die Märkte kommen, müssen die Wasserwege und Hafenbecken kontinuierlich von überschüssigen Sedimenten befreit werden. Mit dem richtigen Sedimentmanagement lassen sich große Mengen klimawirksamer Emissionen einsparen.

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Unter Wasser

Unsere Drohne peilt auch wo’s eng wird

Auch und gerade in schwer zugänglichen oder flachen Hafenbereichen müssen wir ganz genau wissen, wieviel Wasser den Schiffen unterm Kiel bleibt. Dabei hilft uns jetzt die Peildrohne echo.1.

 

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Die Elbe: Ein Fluss im Rhythmus des Meeres

Zwischen Hoch- und Niedrigwasser liegen im Hamburger Hafen rund 3,80 Meter Höhenunterschied. Diesen Tidenhub erleben wir an der Elbe mehrmals täglich. Dabei werden große Massen an Sand und Schlick bewegt, die sich in der Fahrrinne und im Hafen ablagern.

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Sand, Schlick, Schlamm – eine kleine Sedimentkunde

Die Elbe unterliegt Strömungen aus zwei Richtungen: dem Oberlauf des Flusses und dem Meer. Während der Elboberlauf Schwebstoffe gen Hafen transportiert, spült die Flut sandhaltigeres Material aus der Nordsee in die Stadt. Im Hafen sinken die Teilchen als Sedimente zu Boden.

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METHA – die Waschmaschine des Hamburger Hafens

Was passiert wenn Sedimenten, die aus dem Hafen gebaggert werden müssen belastet sind? Sie werden in die METHA gebracht – eine riesige Anlage, die das Elbgrundmaterial reinigt, trennt und entwässert.

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