Dort kommt jetzt unsere neue, mit elektrischem Jet-Antrieb betriebene und rund 50 kg schwere Peildrohne zum Einsatz. Bis zu 6 Stunden ist sie mit 4 Knoten unterwegs mit einer Ladung. Und mit nur 20 cm Tiefgang und 1,65 Meter Länge kommt sie bis in die kleinsten Ecken. Dabei kann sie eigentlich alles, was auch ein großes Peilschiff kann. Neben klassischer Unterwasserpeilung mit dem Fächerecholot hat sie auch über Wasser eine besondere Art Kamera mit der ein präziser 3D-Laserscan, z.B. von Ufern und Kaimauern erstellt werden kann.
Auch für Wasserflächen, die eigentlich gar nicht mit Schiffen befahren werden, wie z.B. die Alte Süderelbe oder das neue Flachwassergebiet Kreetsand, ist die kleine und leise Drohne bestens geeignet.